In meiner Familie hat es viele Ereignisse gegeben, die mir den wahren Wert der Hilfe für andere gezeigt haben.
Wenn man mich fragt, warum ich helfe, antworte ich, dass es in meinen Genen liegt. Meine Großeltern, Sława und Izek Wołosiański, haben in den dunkelsten Zeiten, als die Menschlichkeit durch unvorstellbare Grausamkeiten auf die Probe gestellt wurde, Mut und beispiellose Entschlossenheit gezeigt. Sie versteckten 39 Juden in einem Keller unter ihrem Haus in Drohobytsch während der deutschen Besetzung der Stadt und setzten dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel. Alle Überlebenden überlebten den Zweiten Weltkrieg dank ihrer heldenhaften Haltung.
Meine Großmutter war damals erst 24 Jahre alt und hatte ein kleines Kind - meine Mutter. Meine Großeltern haben mich geprägt, insbesondere meine Großmutter, deren Mut, Fröhlichkeit und unerschütterlicher Glaube daran, dass alles möglich ist, die treibende Kraft hinter meinem Handeln sind. Ihr unbeugsamer Geist und ihre grenzenlose Energie haben mein Leben inspiriert. Sie hat mich mit dem Wunsch angesteckt, anderen zu helfen, und nun ist sie die Hauptfigur meines Buches geworden.
In meiner Familie hat es viele Ereignisse gegeben, die mir den wahren Wert der Hilfe für andere gezeigt haben.
Wenn man mich fragt, warum ich helfe, antworte ich, dass es in meinen Genen liegt. Meine Großeltern, Sława und Izek Wołosiański, haben in den dunkelsten Zeiten, als die Menschlichkeit durch unvorstellbare Grausamkeiten auf die Probe gestellt wurde, Mut und beispiellose Entschlossenheit gezeigt. Sie versteckten 39 Juden in einem Keller unter ihrem Haus in Drohobytsch während der deutschen Besetzung der Stadt und setzten dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel. Alle Überlebenden überlebten den Zweiten Weltkrieg dank ihrer heldenhaften Haltung.
Meine Großmutter war damals erst 24 Jahre alt und hatte ein kleines Kind - meine Mutter. Meine Großeltern haben mich geprägt, insbesondere meine Großmutter, deren Mut, Fröhlichkeit und unerschütterlicher Glaube daran, dass alles möglich ist, die treibende Kraft hinter meinem Handeln sind. Ihr unbeugsamer Geist und ihre grenzenlose Energie haben mein Leben inspiriert. Sie hat mich mit dem Wunsch angesteckt, anderen zu helfen, und nun ist sie die Hauptfigur meines Buches geworden.
Solange ich denken kann, engagiere ich mich für andere. Zuerst als ich selbst und meine Familie, und jetzt unter dem Banner der Stiftung, die ich mitbegründet habe. Die Humanosch-Stiftung, benannt nach meinen geliebten Großeltern, ist ein Bollwerk der Hoffnung für diejenigen, die auf ihrer Suche nach einem besseren Leben unbarmherzigen Widrigkeiten ausgesetzt sind. Wir engagieren uns für politische Flüchtlinge aus Weißrussland, für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und für die von der Welt vergessenen Tibeter und Afghanen.
Wir helfen den Flüchtlingen bei der Eingewöhnung in Polen, bei der Beschaffung der erforderlichen Dokumente, bei der Arbeitssuche und bieten ihnen eine vorübergehende Unterkunft in unseren Mirny Doms ("Friedenshäusern") in Warschau und in Wohnungen in Łódź.
Darüber hinaus organisiert unser medizinisches Notfallteam medizinische Einsätze in den am stärksten vom Krieg betroffenen Regionen und humanitäre Konvois mit Hilfsgütern für die ukrainische Bevölkerung. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Arbeit der Stiftung, die sich jeden Tag darum bemüht, den Menschen, die auf brutale Weise ihrer Würde beraubt wurden, wieder Hoffnung und Würde zu geben.
Die Welt wird zwar nie perfekt sein, aber ich glaube, dass jeder Akt der Freundlichkeit uns einer besseren Zukunft näher bringt. Indem wir anderen helfen, werden wir an die Kraft der Gemeinschaft und der Solidarität erinnert, selbst im Angesicht der größten Herausforderungen. Jeder Augenblick, den wir einem anderen Menschen widmen, ist ein Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Darin liegt die wahre Kraft der Menschlichkeit.