O mnie

Mein Motto

"Alles ist möglich und hängt ab von
Es liegt nur an uns und an der Unterstützung Gottes".

WIE HAT ES ANGEFANGEN?

Meine Geschichte

Mein Name ist Kasia Skopiec und ich bezeichne mich selbst als Chef von Making Impossible Possible. Warum?

Ich glaube wirklich, dass es keine Situation ohne Lösung gibt. Klingt es nach einer Herausforderung, innerhalb von 24 Stunden eine medizinische Mission in das gefährlichste Kriegsgebiet der Ukraine zu organisieren? Für die Stiftung, die ich mitbegründet habe, ist das eine alltägliche Angelegenheit.

Wie hat es angefangen?

Mein beruflicher Weg begann mit einem Universitätsstudium an der Warschauer Schule für Planung und Statistik. Ich schloss mit einem Diplom in Japanologie ab, aber das war nur der Anfang. Wie es sich für einen echten Multitasker gehört, fügte ich Marketing und Management hinzu.

Nachdem ich mein Bildungsabenteuer in den 1990er Jahren beendet hatte, machte ich mich auf, den Arbeitsmarkt zu erobern. Ich habe für Giganten gearbeitet: Coca-Cola Polen, Warner Home Video, Art-B, Blue City, aber auch für die größten Versicherungshaie: PZU, Compensa, Heros. Zum Nachtisch bekam ich einen Job im Königlichen Lazienki-Museum in Warschau.

Ich habe mehr als 20 Jahre im Unternehmensdschungel verbracht und mit wilden Fristen und blutrünstigen KPIs gekämpft.

Der wirkliche Durchbruch kam, als ich "genug" sagte und mein eigenes Unternehmen gründete. Heute führe ich mit Stolz Geschäfte in den Bereichen Pharmazie, Floristik, Immobilien und Naturkost.

Helfen liegt mir im Blut

Meine Großeltern, Sława und Izek Wołosiański, riskierten während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben, indem sie Juden in ihrem Keller in Drohobych versteckten und 39 Menschen retteten.

Ihr Heldentum hat mich dazu inspiriert, ihre Mission fortzusetzen und die Humanosh-Stiftung zu gründen, die politischen Flüchtlingen aus Weißrussland, Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine sowie dem tibetischen und afghanischen Volk hilft.

Wir organisieren medizinische und humanitäre Einsätze, helfen Flüchtlingen bei der Eingewöhnung in Polen und bieten vorübergehende Unterkünfte in unserem Mirnyy Dom (ukrainisch für "Haus des Friedens") in Warschau und in Wohnungen in Łódź.

Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs unserer Aktivitäten.

Meine Familie

Tagtäglich bin ich eine glückliche Ehefrau und Mutter. Das sind die wichtigsten Rollen in meinem Leben. Unsere Familie ist ein echtes sechsköpfiges Dreamteam. Ich, mein Mann Peter und unsere wunderbaren Vier: Sonam, Zuzia, Kanjdu und Franek.

Ich bin für dich da

Mein Lebensmotto - nichts ist unmöglich - erfüllt sich in jedem Bereich meines Lebens. Wenn ich gefragt werde, was als Nächstes kommt, antworte ich: Jetzt möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben, um andere zum Handeln zu inspirieren.

Ich glaube, dass wir gemeinsam Dinge erreichen können, die unerreichbar scheinen.
Und ich bin hier, um es Ihnen zu beweisen!